17:00 Uhr |
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Öffnung Marktplatz/Messe |
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ab 17:30 Uhr |
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Empfang |
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18:30 Uhr |
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Einführung und Moderation:
Astrid Oldekop - Medienbüro Düsseldorf/Beijing
Grußworte:
Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck
Knut Sander, Vorstandsvorsitzender spc
Grußwort des Schirmherrn:
MinDir Reinhard Klingen, Abteilungsleiter Wasserstraßen und Schifffahrt im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur |
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Podiumsdiskussion
„Die richtigen Rahmenbedingungen für einen intelligenten Verkehrsträgermix“
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Wasserstraße und Schiene müssen zukünftig mehr Bedeutung bekommen. Verlagerung von Verkehren wird laut dem aktuellen EU-Weißbuch zum Verkehr nicht mehr auf lange Distanzen definiert.Als Ziel wird genannt, dass 30% des Güterverkehrs ab 300 km bis 2030 und 50% bis 2050 über Schiff und Schiene abgewickelt werden sollen. Langfristig wachsendes Güteraufkommen und steigende Anforderungen an die Logistik, einhergehend mit schwankenden und differenzierten Marktentwicklungen erfordern immer mehr intelligente multimodale Lösungen und eine entsprechend ausgestattete Infrastruktur. Das Podium wird diskutieren, was die Marktakteure tun können. Müssen diese umdenken und welche Voraussetzungen sind nötig, um die Attraktivität von Wasserstraße und Schiene zu erhöhen? Wie kann dies seitens der Politik unterstützt werden?
Moderation: Astrid Oldekop, Medienbüro Düsseldorf / Beijing
- MinDir Reinhard Klingen, Abteilungsleiter Wasserstraßen und Schifffahrt im Bundesverkehrsministerium
- Daniel Hosseus, Hauptgeschäftsführer Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS)
- Dierk Faust, Vorsitzender Vereinigung Lübecker Schiffsmakler und Schiffsagenten
- Holger Seifart, Geschäftsführer K+S Transport GmbH / Leiter Logistics Europe, K+S AG
- Willem van der Schalk, Sprecher des Komitees Deutscher Seehafenspediteure im Deutschen Speditions- und Logistikverband e.V. (KDS)
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ca. 20:00 Uhr |
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Abendevent |
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23:00 Uhr |
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Ende |
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09:00 Uhr |
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Einführung:
Astrid Oldekop Medienbüro Düsseldorf/Beijing |
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09:05 Uhr |
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Grußwort der Landesregierung Schleswig-Holstein
Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie |
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09:20 Uhr |
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Block 1
„Innovationen in der Schifffahrt - Die Vorreiterrolle des Kurzstreckenseeverkehrs“
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Nord- und Ostsee sowie der Ärmelkanal wurden von der International Maritime Organization (IMO) zu Emission Control Areas (ECA) erklärt. Durch weitere zum Januar 2015 abgesenkte Emissionswerte in diesen klassischen Fahrtgebieten des ShortSeaShipping, hat der Kurzstreckenseeverkehr eine Vorreiterrolle eingenommen. Alternativen wie die Umrüstung auf Abgaswäscher sog. Scrubber oder der Wechsel zum Marine Gas Oil (MGO) boten sichkurzfristig als Lösung an, aber insgesamt wurde ein Innovationsprozess in der maritimen Industrievorangetrieben. Weitere ECA-Zonen werden in Europa und weltweit folgen. Welche Techniken und Brennstoffe werden zukünftig bestimmend sein? Wird LiquefiedNatural Gas (LNG)oder die Hybrid-Technologie die Alternative zum herkömmlichen Öl sein und was bedeutet dies für Reeder und Häfen und die Logistikkette insgesamt? Wie können Verlader durch eine stärkere Nutzung von Binnen- und Küstenschiffen zukünftig ihre Umweltbilanz nachhaltig weiter verbessern? In diesem Podium werden Marktakteure aus unterschiedlichen Perspektiven eine Zwischenbilanz ziehen, vor allem aber nach vorne schauen. Der Diskussion voran geht ein Beitrag des Maritimen Koordinators der Bundesregierung Uwe Beckmeyer, der entlang der Maritimen Agenda skizziert, wie die Bundesregierung aktuell die Innovationsprozesse des maritimen Sektors insgesamt begleitet und unterstützt.
Moderation: Tessa Rodewaldt, Geschäftsführerin Maritime LNG Plattform
Impulsreferat:
Uwe Beckmeyer, Maritimer Koordinator der Bundesregierung und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie
Podiumsdiskussion
- Uwe Beckmeyer, Maritimer Koordinator der Bundesregierung und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie
- Torsten Westphal, Geschäftsführer Arkon Shipping GmbH & Co. KG
- Hanns H. Conzen, Geschäftsführer TT-Line GmbH & Co. KG
- Mahinde Abeynaike, Geschäftsführer BominLinde LNG GmbH & Co. KG
- Dierk Faust, Geschäftsführer Reederei Lehmann GmbH & Co. KG
- Frank Schnabel, Geschäftsführer Brunsbüttel Ports GmbH
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10:45 Uhr |
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bis 11:30 Uhr Kaffeepause
mit freundlicher Unterstützung Schramm Ports & Logistics / Marktplatz/Messe |
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11.30 Uhr |
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Best Practice ShortseaShipping: "Europa aus einer Hand"
Dominic Sleur, Geschäftsführer EMS Chartering GmbH & Co. KG |
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11:50 Uhr |
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Block 2
„Die nachhaltige Entwicklung der Multimodalität - Anforderungen und Perspektiven eines intelligenten Verkehrsträgermixes“
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Multimodale Transporte gewinnen immer mehr an Bedeutung. In diesem Podium werden führende Vertreter aller Verkehrsträger darüber diskutieren, wie die Multimodalität der Zukunft aussieht und welcher Voraussetzungen es bedarf. Können der verladenen Industrie und dem Handel neue Konzepte angeboten werden, die eine stärkere Berücksichtigung von Schiff und Schiene besonders unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ermöglichen? Welche Stärken haben die jeweiligen Verkehrsträger und wo ist eine Kooperation besonders sinnvoll? Wer muss Architekt des multimodalen Transports sein und wie kann dabei eine einheitliche Informationskette gewährleistet werden? Die Podiumsteilnehmer werden auch die aktuelle Situation an den Schnittstellen diskutieren und die dafür benötigte Infrastruktur, z.B. anhand des zur Verfügung stehenden Netzes an KV-Terminals und See- sowie Binnenhäfen. Dabei soll auch ein Blick auf die Situation in anderen Ländern geworfen werden, um die Stärken, aber auch Potenziale im grenzüberschreitenden Verkehr zu bewerten. Auf welchen Relationen sind multimodale Verkehre besonders attraktiv und in welchen Gebieten gibt es noch Potenzial. Aber auch die Anforderungen der Verlader an die multimodale Lieferkette sollen auf diesem Podium konstruktiv diskutiert werden.
Moderation: Hans-Wilhelm Dünner, Herausgeber u. Chefredakteur Schiffahrt Hafen Bahn und Technik - Magazin für Logistik + Transport intermodal
Impulsreferat:
Knut Sander, Geschäftsführer Spedition Robert Kukla GmbH
Podiumsdiskussion
- Knut Sander, Geschäftsführer Spedition Robert Kukla GmbH
- Henk van Dieren, Geschäftsführer Samskip Van Dieren Multimodal BV
- Dr. Bernd Pahnke,Vice President Port Development DB Cargo Deutschland AG
- Michael Berger, Geschäftsführer OPDR Germany GmbH
- Björn Saschenbrecker, Head of Freight Continent TT-Line GmbH & Co. KG
- Detlev Wollert, Deutsches Seeverlader Komitee (DSVK)
- Stev Etzrodt, Prokurist Spedition Bode GmbH & Co. KG
- Hergen Hanke, Geschäftsführer Börde Container Feeder
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13:00 Uhr |
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bis 14:00 Uhr Mittagspause / Marktplatz/Messe |
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14:00 Uhr |
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Umschlagstechnologien im Einsatz
Werner Gonsior, Verkaufsleiter Liebherr-Nenzing Service GmbH |
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14:20 Uhr |
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Block 3
„Logistics to flow - See- und Binnenhäfen im Wandel als unverzichtbare Schnittstelle der Logistikkette“
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Häfen sind heute weit mehr als reine Umschlagsplätze. Die See- und Binnenhäfen bieten die Grundlage für multimodale Verkehre. Die Zunahme des Bedarfs von multimodalen Transportlösungen, einhergehend mit gestiegenen Anforderungen seitens der Kunden, wie z. B. für kürzest mögliche Liegezeiten der Schiffe die immer größer werden und schnellstmögliches Handling der Güter sind Treiber für den Wandel vom reinen Umschlag zu leistungsfähigen Logistikzentren. Welche Aktivitäten stehen hinter Effizienz, Digitalisierung, Infrastruktur und Umweltfreundlichkeit und welche aktuellen und zukünftigen Angebotelassen sich daraus ableiten? Als Herausforderungen stellen sich immer mehr auch Interessenkonflikte mit dem gesteigerten Bedarf an attraktiven Wohnbebauungsflächen an Wasserstraßen dar.Kann und muss nicht aber die Ansiedlung von Industrie an oder in Häfen eine stärkere Priorität bekommen, um auch hier den Gedanken von „Road to Sea“ zu prägen? Das hochrangig besetzt Podium gibt einen Überblick überdas aktuelle und zukünftige Leistungsangebot der Häfen und Terminals und diskutiert aber auch die Möglichkeiten von Kooperationen und die Entwicklung in den europäischen Südhäfen und mögliche Auswirkungen auf die Häfen der Nord-Range?Es wird aber auch darüber gesprochen, welche Anforderungen die Häfen an die Politik stellen, und den StatusQuo der Umsetzung des Nationalen Hafenkonzepts.
Moderation: Eckhardt-Herbert Arndt, stellvertr. Chefredakteur Täglicher Hafenbericht (THB) / DVV Media Group
Impulsreferat:
Prof. Dr. Sebastian Jürgens, Geschäftsführer Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH
Podiumsdiskussion
- Prof. Dr. Sebastian Jürgens, Geschäftsführer Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH
- Wolfgang Hurtienne, Geschäftsführer Hamburg Port Authority (HPA)
- Joachim Zimmermann, Geschäftsführer Bayernhafen GmbH & Co. KG
- Dr. Gernot Tesch, Geschäftsführer Hafen Entwicklungsges. Rostock mbH
- Marco Neelsen, Geschäftsführer Buss Ports Logistics GmbH & Co. KG
- Stefan Färber, Hafenentwicklung, bremenports GmbH & Co. KG
- Jan Müller, Geschäftsführer J. Müller AG
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15:30 Uhr |
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bis 16:00 Kaffeepause
mit freundlicher Unterstützung der Spedition Robert Kukla GmbH / Marktplatz/Messe |
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16:00 Uhr |
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Die zukünftige Entwicklung der europäischen Container Feederverkehre aus der Sicht eines Tonnage Providers
Torsten Westphal, Geschäftsführer Arkon Shipping GmbH & Co. KG |
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16:20 Uhr |
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Block 4
„From Road to Sea - auch eine Frage der Vermarktung?“
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„From Road toSea“ ist schon lange in nationalen und europäischen Zielen der Verkehrspolitik verankert. Im Gegensatz zur globalen Schifffahrt die i.d.R. alternativlos ist, steht der Kurzstreckenseeverkehr im Wettbewerb, da er sich als Alternative zum klassischen Straßentransport versteht, gleichzeitig aber auch die Kooperation mit anderen Verkehrsträgern braucht. Welche Möglichkeiten haben aber die Marktakteure neben einem leistungsfähigen Dienstleistungsangebot darüber hinaus dieses Produkt erfolgreich am Markt zu platzieren? Ist das Thema Alternative Wasserstraßen ausreichend präsent am Markt und den Nachfragern aus Industrie, Handel und Transport gut bekannt oder bedarf es neuer Konzepte und Zielgruppen? Kann Vermarktung Entscheidungen zugunsten eines bestimmten Verkehrsmittels direkt beeinflussen, vielleicht sogar soweit, dass nicht nur rein ökonomische Entscheidungen getroffen werden? Können Argumente wie CO2, Sicherheit und Zuverlässigkeit mehr an Gewicht gewinnen?Und welche Argumente überzeugen? Die Podiumsteilnehmer werden in der Diskussion die Mehrwerte der Schifffahrt hervorheben. Vorab wird in einem Impulsvortrag des Kommunikationsexperten Reinhard Pfeiffer ein Blick in andere Industrien geworfen und ein Überblick über die heutigen und zukünftigen Vermarktungsstrategien gegeben.In der anschließenden Diskussionsrunde wird der Frage nachgegangen, ob die von Tradition geprägte maritime Branche bei der Vermarktung gut aufgestellt ist.
Moderation: Astrid Oldekop, Medienbüro Düsseldorf/Beijing
Impulsreferat:
Reinhard Pfeiffer, Inhaber 3F Kommunikation
Podiumsdiskussion
- Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin Seaports of Niedersachsen
- Reinhard Pfeiffer, Inhaber 3F Kommunikation
- Stefan Kunze, Leiter Repräsentanz Dresden - Hafen Hamburg Marketing
- Uwe Bakosch, Geschäftsführer Finnlines Deutschland GmbH
- Markus Nölke, Geschäftsführer spc
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17:20 Uhr |
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Fazit / Ausklang
Rüdiger Schacht, stellvertr. Hauptgeschäftsführer IHK Lübeck
Markus Nölke Geschäftsführer spc |
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18:00 Uhr |
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Ende |
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